Die Maxvorstadt ist ein zentraler Münchner Stadtteil direkt nördlich der Altstadt. Aufgrund der enormen Dichte an Kultur- und Bildungseinrichtungen wird es häufig als Münchens „Gehirn“ bezeichnet. Das Gebiet war eine der ersten Ergänzungen der Stadt München, als sie über ihre ursprünglichen Verteidigungsanlagen hinaus expandierte. Entworfen im frühen neunzehnten Jahrhundert, begann der Bau 1825 in einem klassischen Design, das heute noch in einigen Straßen zu sehen ist. Sieben Institutionen befinden sich in der Region, darunter die beiden besten Universitäten Deutschlands, LMU und TUM, sowie verschiedene Museen und Kunstgalerien, die nach der Berliner Museumsinsel an zweiter Stelle stehen. Aufgrund der großen Studentenbevölkerung des Bezirks (über 100.000) leben tagsüber viermal so viele Menschen wie Einwohner. Zahlreiche bemerkenswerte Bewohner des Viertels sind Bertholt Brecht, Georg Elser, Adolf Hitler, Wassily Kandinsky, Thomas Mann, Franz Marc, Wolfgang Pauli, Joseph Ratzinger (Papst Benedikt XVI) und Wladimir Iljitsch Uljanow (Lenin). Darüber hinaus werden verschiedene Orte mit der Zeit des Dritten Reiches und der umliegenden Nachbarschaft, insbesondere in der Nähe des Königsplatzes, in Verbindung gebracht. Das Quartier Maxvorstadt wird im Osten durch den Englischen Garten, im Norden durch die Georgenstraße, im Westen durch die Lothstraße und im Süden durch die Hauptgleise und den Altstadtring weitgehend begrenzt. Es gibt viele Hotels und Restaurants und die kleinen Restaurants oder Cafés sind der beste Weg, um eine fantastische Verbindung mit Ihrer russischen Lieblings-Escort-Begleiterin herzustellen, bei der Sie bleiben können, und Sie können einfach eine russische Prostituierte anrufen, indem Sie einfach Bestescortmunich.com besuchen und Ihr sexy reservieren Hobbynutte so lange du willst in einem Angebotstarif..
Aufgrund der begrenzten Größe des Gebiets lässt es sich am besten zu Fuß oder mit dem Fahrrad erkunden. Fast jede Straße hat Bürgersteige und Radwege, sodass Sie sich keine Gedanken über Verkehrsgefahren machen müssen. Wenn Sie öffentliche Verkehrsmittel bevorzugen, können Sie sich am besten mit der Straßenbahn 27 fortbewegen, die an den meisten der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt vorbeifährt.
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Die Maxvorstadt wird durch die Nord-Süd-Achsen Schleißheimer Straße und Ludwigstraße geprägt; Parallelstraßen Amalienstraße, Türkenstraße, Barer Straße, Schraudolphstraße, Arcisstraße, Luisenstraße und Augustenstraße verbinden sie. Gabelsbergerstraße, Theresienstraße, Heßstraße, Schellingstraße, Zieblandstraße, Görresstraße und Georgenstraße verbinden diese beiden Hauptstraßen von Ost nach West. Theresienstraße und Gabelsbergerstraße sind Einbahnstraßen.
Die Maxvorstadt ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln über die U-Bahnlinie U2 und die Stationen Königsplatz, Theresienstraße und Josephsplatz sowie die U-Bahnlinien U3 und U6 und die Station Universität erreichbar. Darüber hinaus wird dieser Standort von den Straßenbahnlinien 16, 17, 20, 21, 27 und 28 sowie verschiedenen Buslinien angefahren.